VenturiPulse

Effiziente Belüftung stehender Gewässer
mit gängigen Tauchpumpen

Der VenturiPulse wurde gemeinsam mit den Ortsverbänden Pfaffenhofen und Ratingen des THW entwickelt. Aus der Praxis für die Praxis!

VenturiPulse Wasserbelüfter vorher und nachher

Bildbeispiel einer erfolgreichen Belüftung

Tauchpumpe Icon

Kompatibilität

Kompatibel mit verschiedenen Tauchpumpen

Werkzeug Icon

Einfache Montage

Die Drehkupplung ermöglicht eine einfache Montage

Uhr Icon

Schneller Einsatz

In Ufernähe schnell und unkompliziert einsetzbar

Made in Germany

Qualitätsstandards

Robuste Qualität made in Germany

Wasserbelüftung - so funktioniert es!

Wenn die Sauerstoffkonzentration aufgrund von hoher Hitze, Biomasse oder Verschmutzung in Gewässern zu niedrig wird, drohen diese umzukippen. In solchen Fällen muss das Gewässer belüftet werden, um schlimmere Schäden zu vermeiden. Durch die gezielte Einbringung von Sauerstoff
wird somit die Lebensgrundlage für Fische und andere Wasserorganismen gesichert.

VenturiPulse Wasserbelüfter an einer Pumpe angeschlossen

Einfach an die Druckseite einer Tauchpumpe befestigt, wird dem Fördermedium per Venturi-Effekt Luft zugeführt.

Die Sogwirkung ensteht allein durch den Fluss des Fördermediums, d.h. es wird keine weitere Energiequelle benötigt.

Blasenbildung an der Oberfläche durch den Wasserbelüfter Venturi-Pulse

Es entsteht ein feines Blasenbild, das die Anreicherung von Sauerstoff im Wasser begünstigt.

Produktvorstellung

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Luftanreicherung durch den Venturi-Effekt

Für gesunde Gewässer & Artenvielfalt

Mit Hilfe des Wasserbelüfters VenturiPulse lassen sich Überlebenszonen in Gewässern schaffen, indem diese mit Luft angereichert werden.

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VenturiPulse kaufen

Schneller und effektiver Einsatz

Die Hilfe für eutrophierte Gewässer

Der Wasserbelüfter erweitert die Funktionalität von Tauchpumpen, indem das durch die Pumpe angesaugte Fördermedium durch die Verengung des Belüfters geleitet wird. So entsteht ein Unterdruck und Umgebungsluft wird am zweiten Zulauf des Wasserbelüfters angesaugt. 

Die angesaugte Umgebungsluft vermischt sich mit dem Fördermedium, wodurch dem Gewässer ein mit Sauerstoff angereichertes Medium zurückgeführt wird. So können eutrophierte Gewässer mit ausreichend Luft aufbereitet werden, um Artensterben vorzubeugen.

Technische Daten

VenturiPulse Wasserbelüfter technische Daten

Maße

Abmaße (L x B x H)

Gewicht

Material

Maximaler Druck

Empfohlene Wassertiefe

560 x 360 x 190 mm

7 kg

Edelstahl V2A

5 bar

0,5 – 2 m

Kompatibel mit:

Wilo-Drain-Tauchpumpe

Wilo-Drain TP 100E

Chiemsee-B-Tauchpumpe

Chiemsee A & B

Mit der Wilo können mit einem mit einem C-Saugschlauch bis zu 2400 l/min Umgebungsluft zugeführt werden.

Folgendes Zubehör ist erhältlich:

- Saugschlauch mit beidseitiger Storz C Kupplung
- Saugschlauch mit beidseitiger Storz B Kupplung
- Reduzierstück von Storz A auf B
- Reduzierstück von Storz B auf C

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  • Seen, die saniert werden müssen, sind oft eutroph oder sogar hypertroph, was auf einen Überschuss an Nährstoffen, insbesondere Phosphat, hinweist. Dies führt dazu, dass sich in der oberen Wasserschicht zu viel Biomasse bildet, die bei ihrem Abbau in der unteren Schicht Sauerstoff verbraucht. Dies kann dazu führen, dass der See in der Tiefe sauerstofffrei wird, was zum Absterben von Sauerstoff benötigenden Organismen führt. Giftige anaerobe Abbauprodukte wie Schwefelwasserstoff und Ammoniak können sich bilden, und am Seeboden entsteht Faulschlamm. Das darin enthaltene Phosphat bleibt problematisch, da es keine unlösliche Verbindung mit dreiwertigem Eisen bildet und seine Düngekapazität trotz Durchmischung erhalten bleibt, was als „umkippen“ des Sees bezeichnet wird. Durch die Anreicherung von Sauerstoff in Gewässern kann verhindert werden, das ein Gewässer kippt.
  • Dieser Sachverhalt wird anschaulich in diesem Video erklärt: Ökosystem See – Eutrophierung

Durch die oberflächennahe Belüftung wird die Umgebungsluft direkt ins Wasser eingeführt. Dabei entsteht ein feines Blasenbild, das die Sauerstoffanreicherung im Wasser begünstigt. Diese Bläschen breiten sich in einem größeren Wirkungsbereich aus und erzeugen leichte Wellen, die die Oberfläche des Wassers erhöhen. Dies trägt zur zusätzlichen Sauerstoffanreicherung bei. Infolgedessen entstehen zunächst Überlebenszonen für aquatische Organismen, in denen ausreichend Sauerstoff vorhanden ist. Mit der Zeit steigt der Sauerstoffgehalt im gesamten Gewässer an, und die Wasserqualität verbessert sich insgesamt. Durch umfangreiche Erfahrungen im Einsatz hat sich gezeigt, dass diese Methode der Gewässerbelüftung mit einer Zufuhr von bis 4000 l/min Umgebungsluft deutlich effizienter ist als die Ansaugung von Wasser, das gezielt durch Schläuche als Spritzwasser auf die Wasseroberfläche geleitet wird.

Es empfiehlt sich, mindestens zwei Wasserbelüfter an derselben Stelle einzusetzen, die in verschiedene Richtungen Umgebungsluft einbringen, um Zonen mit Umgebungsluft anzureichern. Vor allem zu Tageszeiten ohne Sonnenlicht empfiehlt sich eine Gewässerbelüftung, da dann die Photosynthese ausetzt und weniger Sauerstoff im Gewässer angereichert wird. Es sollte idealerweise vor der Abenddämmerung angefangen werden. Dies sollte allerdings in enger Absprache mit den zuständigen Behörden oder Wasserverbänden

Die Ansaugseite der verwendeten Pumpe sollte nie Richtung Boden zeigen, damit Bodenbestandteile nicht angesaugt werden und im Gewässer verteilt werden. So lassen sich Schäden vermeiden. So wird zudem sichergestellt, dass kein Faulschlamm angesaugt wird. Der Wasserbelüfter ist nur für die oberflächennahe Wasserbelüftung geeignet. Die ideale Einsatztiefe liegt zwischen 0,5 und 2 Meter. Bei einer Tiefenbelüftung besteht sonst die Gefahr, dass es zu Ausspülungen und Aufwirbelungen von schädlichen Stoffen wie Schwefelwasserstoffe kommt. Der Wasseraustritt des Wasserbelüfters sollte idealweise parallel zum Boden ausgeführt sein – und auf keinen Fall auf den Boden gerichtet sein. Sonst besteht die Gefahr, dass der Boden ausgeschwemmt wird und Sedimente aufgewirbelt werden.

Durch die Verwendung des Wasserbelüfters entsteht ein Rückstoß auf der Auslassseite des Belüfters, der unbedingt abgefangen werden muss, da sonst Pumpe und Wasserbelüfter unkontrollierte Bewegungen ausführen können. Durch folgende Maßnahmen kann der Rückstoß je nach Umgebungsbedingungen erfolgreich abgefangen werden. Die erste Möglichkeit ist, wenn möglich, zu bevorzugen:

  • Verwendung von Erdnägeln, Laterneneisen oder gleichwertigen Funktionsteilen, um die Pumpe am Boden zu befestigen bzw. die Bewegung der Pumpe einzuschränken
  • Die Verwendung im befestigten Uferbereich (Steine)
  • In bestimmten Fällen kann sich eine Gitterbox oder ähnlicher Behälter zum Einlassen der Pumpe mit Wasserbelüfter eignen
  • Der Wasserbelüfter allein wurde bereits mit den folgenden Pumpen erfolgreich getestet:
    • Wilo-Drain TP 100E
    • Spechtenhauser Pumpen GmbH Modell: Chiemsee A
    • Spechtenhauser Pumpen GmbH Modell: Chiemsee B; mit Reduzierung Storz A auf B
  • Bei allen Pumpen, die gleiche oder bessere technische Daten als die Chiemsee B aufweisen, funktioniert der VenturiPulse. Pumpen mit höheren Spezifikation als die Wilo-Drain TP 100E dürfen mit VenturiPulse nicht verwendet werden. Die Benutzung erfolgt auf eigenes Risiko. Mehr Informationen können der Betriebsanleitung entnommen werden. Wir sind aber stets bemüht weitere Pumpenmodelle zu testen und sicher freizugeben. Fragen Sie uns gerne wegen Wunschmodellen an. Bei ausreichender Nachfrage testen wir diese gerne!

Als Faustregel gilt: Umso größer der Volumenstrom ist, desto mehr Umgebungsluft wird angesaugt. Zudem muss die verwendete Pumpe mindestens über eine Storz-B-Kupplung verfügen. Mit der Wilo können mit einem B-Saugschlauch bis zu 4000 l/min und mit einem C-Saugschlauch bis zu 2400 l/min Umgebungsluft zugeführt werden.

Der Wasserbelüfter ist nur für die oberflächennahe Wasserbelüftung geeignet. Die ideale Einsatztiefe liegt zwischen 0,5 und 2 Meter. Bei einer Tiefenbelüftung besteht sonst die Gefahr, dass es zu Ausspülungen und Aufwirbelungen von schädlichen Stoffen wie Schwefelwasserstoffe kommt.

  • PVC-Saugschlauch oder gleichwertiger bzw. höherwertiger Saugschlauch mit beidseitiger Storz C Kupplung; optional mit Sieb an einer Storz C Kupplung, um Verschmutzungen und Verletzungen zu minimieren
  • PVC-Saugschlauch oder gleichwertiger Saugschlauch mit beidseitiger Storz B Kupplung
  • Reduzierstück von Storz A auf B
  • Reduzierstück von Storz B auf C

Gerne beraten wir Sie dazu, welches Zubehör Sie genau für Ihren Anwendungsfall benötigen. Oft können Sie auch Materialien benutzen, die sie sowieso schon in Ihrer Dienststelle haben.

Es wird dringend empfohlen, die zuständigen Wasserbehörden und oder Wasserverbände bei jedem Einsatz mit einzubeziehen und die Vorgehensweisen miteinander abzustimmen! Informieren Sie sich zudem über weitere Ansprechpartner, die ggf. in Ihrer Region miteinbezogen werden sollen.

Ja! DerVenturiPulse konnte bereits erfolgreich eingesetzt werden und das kippen von Gewässern verhindern. Einen beispielhaften Einsatz vom THW Pfaffenhofen finden Sie hier: Gewässer belüftet: Fischsterben verhindert

  • Seen, die saniert werden müssen, sind oft eutroph oder sogar hypertroph, was auf einen Überschuss an Nährstoffen, insbesondere Phosphat, hinweist. Dies führt dazu, dass sich in der oberen Wasserschicht zu viel Biomasse bildet, die bei ihrem Abbau in der unteren Schicht Sauerstoff verbraucht. Dies kann dazu führen, dass der See in der Tiefe sauerstofffrei wird, was zum Absterben von Sauerstoff benötigenden Organismen führt. Giftige anaerobe Abbauprodukte wie Schwefelwasserstoff und Ammoniak können sich bilden, und am Seeboden entsteht Faulschlamm. Das darin enthaltene Phosphat bleibt problematisch, da es keine unlösliche Verbindung mit dreiwertigem Eisen bildet und seine Düngekapazität trotz Durchmischung erhalten bleibt, was als „umkippen“ des Sees bezeichnet wird. Durch die Anreicherung von Sauerstoff in Gewässern kann verhindert werden, das ein Gewässer kippt.
  • Dieser Sachverhalt wird anschaulich in diesem Video erklärt: Ökosystem See – Eutrophierung

Durch die oberflächennahe Belüftung wird die Umgebungsluft direkt ins Wasser eingeführt. Dabei entsteht ein feines Blasenbild, das die Sauerstoffanreicherung im Wasser begünstigt. Diese Bläschen breiten sich in einem größeren Wirkungsbereich aus und erzeugen leichte Wellen, die die Oberfläche des Wassers erhöhen. Dies trägt zur zusätzlichen Sauerstoffanreicherung bei. Infolgedessen entstehen zunächst Überlebenszonen für aquatische Organismen, in denen ausreichend Sauerstoff vorhanden ist. Mit der Zeit steigt der Sauerstoffgehalt im gesamten Gewässer an, und die Wasserqualität verbessert sich insgesamt. Durch umfangreiche Erfahrungen im Einsatz hat sich gezeigt, dass diese Methode der Gewässerbelüftung mit einer Zufuhr von bis 4000 l/min Umgebungsluft deutlich effizienter ist als die Ansaugung von Wasser, das gezielt durch Schläuche als Spritzwasser auf die Wasseroberfläche geleitet wird.

Es empfiehlt sich, mindestens zwei Wasserbelüfter an derselben Stelle einzusetzen, die in verschiedene Richtungen Umgebungsluft einbringen, um Zonen mit Umgebungsluft anzureichern. Vor allem zu Tageszeiten ohne Sonnenlicht empfiehlt sich eine Gewässerbelüftung, da dann die Photosynthese ausetzt und weniger Sauerstoff im Gewässer angereichert wird. Es sollte idealerweise vor der Abenddämmerung angefangen werden. Dies sollte allerdings in enger Absprache mit den zuständigen Behörden oder Wasserverbänden.

Die Ansaugseite der verwendeten Pumpe sollte nie Richtung Boden zeigen, damit Bodenbestandteile nicht angesaugt werden und im Gewässer verteilt werden. So lassen sich Schäden vermeiden. So wird zudem sichergestellt, dass kein Faulschlamm angesaugt wird. Der Wasserbelüfter ist nur für die oberflächennahe Wasserbelüftung geeignet. Die ideale Einsatztiefe liegt zwischen 0,5 und 2 Meter. Bei einer Tiefenbelüftung besteht sonst die Gefahr, dass es zu Ausspülungen und Aufwirbelungen von schädlichen Stoffen wie Schwefelwasserstoffe kommt. Der Wasseraustritt des Wasserbelüfters sollte idealweise parallel zum Boden ausgeführt sein – und auf keinen Fall auf den Boden gerichtet sein. Sonst besteht die Gefahr, dass der Boden ausgeschwemmt wird und Sedimente aufgewirbelt werden.

Durch die Verwendung des Wasserbelüfters entsteht ein Rückstoß auf der Auslassseite des Belüfters, der unbedingt abgefangen werden muss, da sonst Pumpe und Wasserbelüfter unkontrollierte Bewegungen ausführen können. Durch folgende Maßnahmen kann der Rückstoß je nach Umgebungsbedingungen erfolgreich abgefangen werden. Die erste Möglichkeit ist, wenn möglich, zu bevorzugen:

  • Verwendung von Erdnägeln, Laterneneisen oder gleichwertigen Funktionsteilen, um die Pumpe am Boden zu befestigen bzw. die Bewegung der Pumpe einzuschränken
  • Die Verwendung im befestigten Uferbereich (Steine)
  • In bestimmten Fällen kann sich eine Gitterbox oder ähnlicher Behälter zum Einlassen der Pumpe mit Wasserbelüfter eignen

Der Wasserbelüfter allein wurde bereits mit den folgenden Pumpen erfolgreich getestet:

  • Wilo-Drain TP 100E
  • Spechtenhauser Pumpen GmbH Modell: Chiemsee A
  • Spechtenhauser Pumpen GmbH Modell: Chiemsee B; mit Reduzierung Storz A auf B

Bei allen Pumpen, die gleiche oder bessere technische Daten als die Chiemsee B aufweisen, funktioniert der VenturiPulse. Pumpen mit höheren Spezifikation als die Wilo-Drain TP 100E dürfen mit VenturiPulse nicht verwendet werden. Die Benutzung erfolgt auf eigenes Risiko. Mehr Informationen können der Betriebsanleitung entnommen werden. Wir sind aber stets bemüht weitere Pumpenmodelle zu testen und sicher freizugeben. Fragen Sie uns gerne wegen Wunschmodellen an. Bei ausreichender Nachfrage testen wir diese gerne!

Als Faustregel gilt: Umso größer der Volumenstrom ist, desto mehr Umgebungsluft wird angesaugt. Zudem muss die verwendete Pumpe mindestens über eine Storz-B-Kupplung verfügen. Mit der Wilo können mit einem B-Saugschlauch bis zu 4000 l/min und mit einem C-Saugschlauch bis zu 2400 l/min Umgebungsluft zugeführt werden.

Der Wasserbelüfter ist nur für die oberflächennahe Wasserbelüftung geeignet. Die ideale Einsatztiefe liegt zwischen 0,5 und 2 Meter. Bei einer Tiefenbelüftung besteht sonst die Gefahr, dass es zu Ausspülungen und Aufwirbelungen von schädlichen Stoffen wie Schwefelwasserstoffe kommt.

  • PVC-Saugschlauch oder gleichwertiger bzw. höherwertiger Saugschlauch mit beidseitiger Storz C Kupplung; optional mit Sieb an einer Storz C Kupplung, um Verschmutzungen und Verletzungen zu minimieren
  • PVC-Saugschlauch oder gleichwertiger Saugschlauch mit beidseitiger Storz B Kupplung
  • Reduzierstück von Storz A auf B
  • Reduzierstück von Storz B auf C

Gerne beraten wir Sie dazu, welches Zubehör Sie genau für Ihren Anwendungsfall benötigen. Oft können Sie auch Materialien benutzen, die sie sowieso schon in Ihrer Dienststelle haben.

Es wird dringend empfohlen, die zuständigen Wasserbehörden und oder Wasserverbände bei jedem Einsatz mit einzubeziehen und die Vorgehensweisen miteinander abzustimmen! Informieren Sie sich zudem über weitere Ansprechpartner, die ggf. in Ihrer Region miteinbezogen werden sollen.

Ja! DerVenturiPulse konnte bereits erfolgreich eingesetzt werden und das kippen von Gewässern verhindern. Einen beispielhaften Einsatz vom THW Pfaffenhofen finden Sie hier: Gewässer belüftet: Fischsterben verhindert